erfahren eine durchdachte und vielseitige Sozialisation:
Sie werden in der Wurfkiste in unserem Wohnzimmer geboren und verbringen dort mit ihrer Mutter und mit mir - abgeschirmt vom üblichen Familienleben - die ersten Tage. Sobald sie die Umwelt bewusster wahrnehmen, kommt die angrenzende Küche als Erkundungsraum hinzu. Eine gute Gelegenheit, Alltagsgeräusche und deren Quellen dosiert und mit dem verhaltenssicheren mütterlichen Vorbild kennenzulernen. Kleine und große Menschen prägen die Erfahrungen mit Zweibeinern, auch die Katze schaut schon mal vorsichtig vorbei.
Spätestens ab der 4. Woche können sie den direkten Ausgang in den Garten nutzen, wo sie unterschiedliche Laufflächen erwarten: Gras, Holz, Steinpflasterung, Kieselsteine. Verstecke unter Büschen, Spielhäuschen, Tunnel, Wippe, Nestschaukel, Bällebad und ein Wasserbecken sorgen für einen anregenden Abenteuerspielplatz. Auch mit Hühnern ist zu rechnen.
Wird der Erkundungsdrang stärker, erfolgt der Ausflug in unsere Streuobstwiese, auf der nebenan unsere zutraulichen Shropshire-Schafe weiden. Ist das Wetter mal zu ungemütlich, dient unser 100qm-Pferdestall, der mit Holzpellets-Streu gefüllt ist und mindestens zweimal täglich gesäubert wird, als Spielfläche. Natürlich geht es auch mit dem Auto auf spannende Ausflüge in den Wald und auf die Welpenwiese einer Hundeschule, um das Autofahren positiv zu besetzen.
Am Hof vorbeifahrende Fahrräder, Autos und Trecker gehören zum Alltäglichen, ebenso der Kontakt zu anderen Hunden, Kindern und Erwachsenen.
Zum Zeitpunkt der Abgabe im Alter von 8 - 9 Wochen sind die Welpen entwurmt, gechippt, auf erbliche Augenerkrankungen, MDR-Status, Degenerative Myelopathie (DM Exon2), sowie Herzerkrankungen und Gardien untersucht, haben die notwendigen Impfungen und das Welpenköfferchen ist für den Auszug mit folgendem gepackt: